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Adriana fuhr ruhig auf einer leeren Chausseestraße in ihrem weißen Golf Cabriolet an Wiesen und Feldern vorbei und atmete den Duft von Kornblumen, Raps ein. Die Sonne schien und störend war nur immer wieder die hupenden Autos, von irgendwelchen Hongs, die sich durch das langsame Auto in ihrer wilden Raserei gestört fühlten. Doch das war Adriana egal. Wann hatte sie schon mal eine so entspannte Autofahrt, völlig ohne Hetzerei und Termindruck und dann dieses tolle Wetter?
Ihre Chefin hatte ihr das Auto geliehen, damit sie ihre Eltern besuchen konnte und erwartete sie erst gegen Abend zurück. Da der Nachmittag mit ihrem Vater wie immer im Streit endete, entschloss sie sich früher als sonst zu fahren. Der Soft wegen irgendwelcher Nichtigkeiten war schnell wieder vergessen und so rief sie ihre Eltern noch mal von unterwegs an und entschuldigte sich für den plötzlichen Aufbruch.
Doch noch beim Telefonieren forderte etwas ganz anderes ihre Aufmerksamkeit. „Mutti, ich muss auflegen, hier ist gerade mächtig Betrieb.” Log sie und hörte nur noch. „Pass auf dich auf, mein Kind!” Dann würgte sie das Gespräch ab, legte auf und verlangsamte die Fahrt. Da vor ihr auf der Straße fuhr ein blaues Kleid auf einem alten Fahrrad. Schöne blonde, lange Haare wehten im Wind und eine Hand winkte, das sie vorbeifahren sollte.
Langsam fuhr das Auto vorbei, sodass Adriana sich nach der Fahrradfahrerin umdrehen konnte und freute sich, dass sie sich nicht getäuscht hatte. Es war ein junges Mädel, das sie da angelächelt hatte und die musste sie kennenlernen, sie von nahen betrachten. Hinter der nächsten Kurve lenkte sie das Auto in einen kleinen Waldweg ein und parkte, in der Hoffnung, dass der Drahtesel an ihr vorbeifuhr. Dort überlegte sie, wie man das Mädel in ein Gespräch verwickeln konnte.
Sie entschied, nach dem Weg zu fragen, das wäre unverfänglichsten. Doch das Fahrrad kam nicht, auch kein weiteres Auto. Man hörte nur das Vogelgezwitscher und den Wind in den Bäumen. Fragend sah sie die Straße zurück und wunderte sich. Das Wäldchen hatte gerade erst angefangen und so überlegte sie, ob vor dem Wald noch ein Weg ab ging. Leicht enttäuscht und neugierig, setzte sich Adriana wieder ins Auto, wendete und fuhr langsam wieder zurück.
Tatsächlich war da links ein Feldweg, den sie total übersehen hatte und lenkte das Cabrio nun langsam hinein. In Schrittgeschwindigkeit rollte der Wagen am Wäldchen entlang und Adriana spähte immer wieder zwischen die Bäume und Sträucher oder auf dem Feldweg. Sie konnte weder das blaue Kleid noch das alte Rad sehen. Jetzt war auch die Chaussee nicht mehr zu hören oder zu sehen und so wollte Adriana gerade aufgeben, als sie über sich eine Stimme rufen hörte.
„Suchst du mich?” Adriana stoppte den Wagen und sah schräg, hinter sich nach oben. Da auf einem Hochsitz, der nur für Jäger war, schaute das blonde Mädchen lächelt herunter. Verdutzt antwortete Adriana. „Ich wollte nur nach der nächsten Tankstelle fragen.” Und so wie es klang, war der Satz so daneben und blöd, das selbst Adriana über sich selbst lachen musste. Das andere Lachen und die zynische Gegenfrage kam prompt. „Hier auf dem Feldweg?” Und entlarvte Adriana als Lügnerin.
„Nein.” Versuchte sie es jetzt mit Ehrlichkeit. „Ich wollte eigentlich nur sehen, wer in dem schönen, blauen Kleid steckt.” Fragend sah das Mädel herunter. „Und wer will das wissen?” „Ich bin Adriana, aber kannst du eventuell, herunterkommen, ich habe schon einen steifen Hals?” „ Ne, komm doch hoch, wenn du, was willst!” ´Freches Ding.´ dachte Adriana, doch gefiel ihr die aufgeschlossene Art.
„Wer will denn hier nun, dass eine alte Frau auf diese morsche Leiter steigt?” Adriana, war mit ihren 32 Jahren nicht wirklich alt, aber doch sicher älter als das Mädel auf dem Hochstand und so grinste die auch herunter. „Alte Frau, dass ich nicht lache. Was willst du denn von mir?” ´Oh, süß, die Kleine will gebettelt werden.´ lachte Adriana in sich hinein. „Erst mal will ich wissen, wer das freche Ding da oben ist, das sich weigert herunterzukommen.”
„Samantha und ich bin nicht frech, nur vorsichtig.” Kam es jetzt von oben herunter. „Was glaubst du denn, wer ich bin? Eine Hexe und du Rapunzel Samantha?” Lacht Adriana und die Kleine gefiel ihr immer mehr. Auch Samantha gefiel die fremde Frau und das kleine Wortgefecht, also setzte sie es grinsend fort. „Wenn ich Rapunzel wäre, da warte ich lieber auf einen Prinzen.” „Prinzen sind doof, da wäre mir selber eine Hexe lieber.” Konterte Adriana jetzt und war gespannt auf die Reaktion. „Eine Hexe wie du?” „Wieso nicht? Doch wenn ich eine Hexe wäre, zaubert ich dich einfach hier runter.”
„Also keine Hexe, aber auch kein Prinz, dann bleibe ich hier oben und warte weiter.” ´Das kleine Luder, will es also ganz genau wissen. Also gut, dann spielen wir eben!´ Dachte Adriana und sagte gespielt streng. „Gut, wenn ich zu dir hochkommen soll, dann komme ich. Doch wenn ich mir meinen Rock zerreiße oder mein T-Shirt Schaden nimmt, Gnade dir Gott!” Betont langsam strich sie dabei über den cevizli escort eleganten, schwarzen Bleistiftrock, der über den Knien endete und zog das kurze T-Shirt straff.
Dann griff sie nach der Leiter und wackelte ein wenig daran und schon hörte Adriana, Samantha sagen. „Nein, nein, ich komme ja schon runter.” Erfreut schaute Adriana nach oben und sah wie das Mädel durch die offene Luke hinunterstieg und konnte ihr genau unter das luftige Kleid schauen. Weiße Schenkel, ein kleiner Slip, der mehr einem Tanga glich und zwei schöne Po-Hälften. Faszinierten Adriana., die immer noch die Leiter hielt, als wolle sie diese sichern. Samantha merkte es und als ihr Hinter die fremden Brüste leicht streift, sah hinter sich herunter und sagte schnell. „Jetzt schaffe ich es allein.”
Adriana trat zurück und betrachte Samantha genauer. Lange, blondgefärbte Haar, dezent geschminkt, mit hellgrau Augen, die jetzt Adriana ebenfalls musterte. Die wiederum mit dunkelbraunen, schulterlangen und geglätteten Haaren, elegant geschminkt, mit grünen Augen. Um das kurze Schweigen zu brechen, fragt Samantha nun frech grinsend. „Und gefällt dir, was du siehst?” Adriana wollte das Spiel weiter treiben und stellte provokant die Gegenfrage. „Von wem willst du die Antwort hören? Adriana, der alten Frau oder der Hexe?”
Das sich Adriana, immer als alte Frau bezeichnet, gefiel ihr nicht und fragte deswegen. „Wieso immer alt, das bist du doch gar nicht. Aber von der jungen Hexe würde ich schon gerne hören, was ihr gefällt.” Adriana wurde langsam feucht im Schritt, den dieses Mädel wirkte so süß, unschuldig und doch war sie nicht auf den Mund gefallen. „Wie alt bist du?” Wollte Adriana jetzt wissen. „In drei Monaten 19. Wieso?” Fragte sie skeptisch und hätte sich lieber noch älter und reifer gemacht. Denn dumme, junge Hühner kannte sie genug.
„Siehst du, 13 Jahre jünger als ich, aber danke für das Kompliment. Junge Hexe gefällt mir, meine kleine Gretel und den Hänsel jagen wir zum Teufel.” Samantha kicherte. „Wer ist Hänsel?” Ihr gefiel diese Frau und sie sah deren Nippel unter dem T-Shirt deutlich vorstehen. Adriana fand, dass sie es wagen konnte, trat dichter an Samantha heran und hielt vorsichtig das Kinn mit Daumen und Zeigefinger. „So liebe ich eine kleine Waldfee, die mir nicht nur drei Wünsche erfühlt.” „Und was sind das denn für Wünsche?” Fragte die neugierig, bekam weiche Knie und ließ sich nur allzu bereitwillig küssen.
Diese fremde Frau hatte so weiche Lippen, schmeckte gut und roch so sinnlich. Es war ein vorsichtiger Kuss, nicht so fordernd und ungestüm, wie von den Jungs, die sie kannte. Fast ein wenig enttäuscht, fragte sie. „Wieso hörst du auf?” Als Adriana wieder von ihr zurücktrat. „Wer weiß, wer uns hier so erwischt.” Samantha grinste. „Wer soll uns hier erwischen, um diese Zeit ist hier nie jemand, deswegen fahre ich ja immer hier hin.” Adriana horchte auf. „Um was zu tun?” Eine leichte Röte war nun auf den Wangen des Mädels zu sehen. „Na ja, eben die Sonne zu genießen.” Antwortete sie unverfänglich. „Oh, jetzt verstehe ich. Hier allein, sich seinen Träumen hingeben.”
Ins Schwarze getroffen, freute sich Adriana, als die Röte intensiver wurde. „Na ja, hier stört ein eben keiner.” „Wen da nicht eine Hexe auftaucht und dich vom Hochsitz zaubert.” „Oh, von einer schönen Hexe lasse ich mich gerne verzaubern.” Sagte Samantha und lächelt. „Und wenn ich dir dein Kleid vom Körper zaubere?” Wollte jetzt Adriana wissen. „Um was zu tun?” Fragte Samantha und strich sich die Träger von den Schultern. „Na, um den schönen Körper der kleinen Waldfee unverhüllt zu sehen.”
Die sah die Lust und Gier in Adriana ihren Augen, legte ihre kleinen Brüste frei und als die Aufforderung kam. „Den ganzen Körper!” Fiel das Kleid zu Boden. Adriana öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn ebenfalls fallen, um Samantha zu ermuntern, auch die letzte Hülle fallen zu lassen. Das tat diese auch und zog ganz ungeniert den Slip aus, dass Adriana raunte. „Oh, da habe ich Hexe aber genau den richtigen Körper hervorgezaubert.” „Ja, ihr seid eine sehr geschickte Hexe, denn ihr habt mich ja auch willig und rollig gemacht.” Beide waren inzwischen sichtlich erregt und Adriana zog ihr T-Shirt hoch. Legte ihre wohlgeformten Brüste frei und zog ihren durchsichtigen, rosa Slip, so beiseite, dass ihre feuchte Grotte schön zu sehen war.
„Willig und rollig reicht nicht.” Sagte sie nun und sah an den Augen von Samantha, dass sie hier weiter gehen konnte. „Die Waldfee wollte mir doch alle Wünsche erfüllen?” Die nickte und antwortete. „Oh ja, meine Hexe, was immer du wünschst.” Adriana freute sich, drückte das nackte Mädel sanft auf den Schultern in die Knie. „Dann sei jetzt mein Kätzchen und lecke mich brav!” „Miau.” Machte Samantha und begann sofort grinsend mit der Zunge durch die feuchte Möse zu lecken.
Adriana genoss die fremde Zunge, doch war das nicht wie mit anderen. Es fehlte das Feuer, die Leidenschaft. Samantha leckte so wie man ein çamlıca escort Eis leckte. Also stoppte sie das Mädel sanft und schob sie ein klein wenig auf Abstand. Sofort schaute Samantha erschrocken und ängstlich. „Habe ich was falsch gemacht?” Wollte sie verunsichert wissen. „Hattest du den schon mal Sex mit einer Frau?” War ihre Unerfahrenheit denn so offensichtlich, war sie so schlecht, was sollte sie tun. Samantha entschied sich zu einer kleinen Notlüge, um nicht ganz so doof dazustehen. „Ja, natürlich.”
Adriana glaubte ihr nicht. „Und wer war sie?” Fragte sie weiter. „Wiebke, aus der 10b. Sie war 14 und ich 16. Wir waren, fasst ein Jahr zusammen, bis ich Abitur machte und sie eine Lehre in München begann.” Adriana sah ihre Verlegenheit. „Lass mich raten, sie war ein Pummelchen, die keiner mochte?” Und gleichzeitig mochte sie die Unerfahrenheit. Wer hätte gedacht, dass sie hier ein solches Juwel finden würde?
„Nein!” Verteidigte Samantha ihre Freundin. „Was habt ihr denn zusammen gemacht? Euch heimlich auf dem Schulklo getroffen, herumgeknutscht, eure Nippel gerieben oder euch ins Höschen gefasst?” Verblüfft schlug Samantha die Augen nieder. Woher wusste die Frau das und wieso klang es so abwertend?
Als sie nicht antwortete, harkte Adriana nach. „Und dann hast du es mit Jungs versucht. Wie viele hattest du?”
Samantha war erstaunt, auch das stimmte, doch sagte sie ehrlich. „Ja, aber es war nur einer. Jochen aus der 12a.” Jetzt musste Adriana lachen. „Lass mich wieder raten. Er war ein Schwein, hat dir weh getan und wollte nur mit dir prallen.” Verlegend nicke Samantha. „Und jetzt masturbierst du hier allein im Wald?” Kam die nächste Frage. „Wie machst du das?” Fragte das junge Mädel verwundert. „Was?” Grinste Adriana. „Na, du scheinst in mir zu lesen.”
Adriana, nahm den Blondschopf in beide Hände und gab ihr einen feuchten Kuss und sagte. „Ich sagte doch, dass ich eine Hexe bin und ich weiß noch mehr von dir.” Neugierig und fragend erhob sie sich. „Ach ja und das wäre?” Adriana strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. „Du wirst noch heute dieses langweilige Kaff für immer verlassen.” Dabei drückte und massierte sie die beiden, kleine Brüste, dass Samantha ein wohliger Schauer überkam. „Wieso sollte ich das tun?” Sie war noch nicht überzeugt.
Die Hände wanderten an ihr herunter zum Po, um den zu kneten und Adriana drückte sich mit ihrem Unterleib gegen das Mädel, das, als sich ihre Brüste berührten, bei der eine wohliger Schauer ausbreitete. „Weil die kleine Waldfee versprochen hat, der Hexe jeden Wunsch zu erfühlen.” War die Antwort und Adriana die Fee auf den Mund, das diese ihre Lippen bereitwillig öffneten und die Augen schlossen.
So völlig nackt mit einer fremden, reifen Frau sich hier zu küssen, gefiel Samantha, die aber, nach dem sich beide wieder lösten, traurig sagte. „Das geht aber leider nicht, denn ich muss morgen um 4 Uhr wieder arbeiten.” Verwundert schaute Adriana das Mädel an. „Wo arbeitet denn eine Fee morgens um vier?” „In einer alten, klassischen Bäckerei. Wir müssen Brote, Brötchen backen, dass sie früh ausgeliefert werden können.”
Das war erstaunlich, dass es so was noch gab. Aber noch erstaunlicher war eine andere Tatsache. „Und dafür hast du die Uni besucht, wolltest du nicht studieren?” Samantha senkte den Blick. „Ich meine, das geht mich ja nichts an.” Sagte Adriana weiter. „Ich hatte einen Durchschnitt von 1,2, aber meine Ma verdient nicht so viel, also muss ich selber für mein Studium sparen.” Versuchte sich das Mädel zu erklären.
Adriana merkte, dass die Stimmung ein wenig getrübt war und sagte dann humorvoll. „Eine so hübsche Blondine, mit Grips im Kopf, da könnte eine gute Hexe was Besseres zaubern.” Jetzt grinste auch Samantha wieder. „Sieh an und was wäre das.” „Nicht so schnell, meine kleine Waldfee, erfühle erst meine Wünsche!” „Und die wären?” Fragte Samantha nach. „Du und ich sind nackt, wie Gott uns schuf.” Sofort unterbrach Samantha, Adriana grinsend.
„Mich schuf Gott, euch aber Satan und dass wir nackt sind, ist eure Schuld, deswegen sind wir schon mal aus dem Paradies geflogen.” Adriana lachte, diese kleine war witzig und schlagfertig. „Das Paradies war ein langweiliges Gefängnis, ich zeige dir eine Welt voller Hingabe, Sinnlichkeit und Ekstase und der Sex mit einer Hexe ist heißer als die Hölle.” Oh, ja. Dachte Samantha, denn sie fühlte das Feuer schon, von Kopf bis Fuß.
„Also kleine Fee, da du ja so wissbegierig und lernwillig bist, soll ich dir zeigen, wie man eine Frau richtig verwöhnt?” Schon allein die Worte lösten in Samantha eine Welle der Lust aus und so hauchte sie nur. „Oh ja.” Adriana zeigte freudig auf den Hochstand. „Beuge dich vor, stütze dich auf der vorletzten Stufe ab und spreize die Beine!” Als zu bereitwillig kam das Mädel der Aufforderung nach.
„Brav, meine Süße. Nur noch eins. Wenn ich es schaffe, dir in der nächsten halben Stunde, drei Orgasmen zu zaubern, kommst du mit mir.” Samantha überlegte çakmak escort kurz. Orgasmus? Den hatte sie nur einmal erlebt und das war mit einem Duschkopf. Danach hatte sie es mehrmals wieder versucht, doch dieses einmalige Gefühl nie wieder erlangt. So antwortete sie. „Gut, du Hexe, zaubere mir drei Orgasmen und ich gehöre dir.”
Adriana kniete sich hinter den kleinen Po und frohlockte. Denn was konnte sie schon verlieren? Eine so kleine unerfahrene Maus, mal so richtig auf Touren zu bringen sollte nicht schwer sein und wenn sie es doch nicht schaffte? Dann war das junge Mädel eben zu verklemmt und prüde, dass sie nicht zu ihr und ihrer Chefin passte. Denn bei all ihrem Treiben hier, hatte Adriana auch immer ihre Chefin im Kopf.
Doch schon die erste Berührung mit der Zunge und das Eindringen mit nur einem Finger in die enge Vulva war wie der Anschnitt einer reifen Pampelmuse. Samantha war so heiß auf diese Frau, das hatte sie noch bei keinem Menschen gehabt. Die Zungenschläge wurden schneller, drei Finger, drückten, rhythmisch den G-Punkt, während Daumen und kleiner Finger die Knospe rieben.
So wurde aus dem ersten Stöhnen, ein Hecheln, Japsen und dann entfuhr Samantha ein lauter Lustschrei, dass Adriana nach oben langte, um ihr den Mund zuzuhalten. „Nummer eins?” Fragte Adriana, grinsend und bebend und zuckend nickte Samantha. Sagen konnte sie nichts, da ihr immer noch der Mund zugehalten wurde. Jetzt stand Adriana über ihr gebeugt. Vier Finger massierten ihr innerstes und der Daumen verschmierte das Sekret, was dabei nur so herauslief, in der Po-Ritze und rieb es in den Anus.
Anfangs wollte Samantha noch protestieren, doch so wie ihr die leichten Bisse in Hals und Schulter gefielen, drückte sie selber bald ihren Hintern dem Daum entgegen. Als die Hand vom Mund verschwand, dafür ihre Brüste fester geknetet wurde und ihre Brustwarzen nun härter gezwirbelt wurden, biss sich Samantha auf die Unterlippe, nur um nicht vor Lust zu schreien.
Adriana bemerkte es und lobt leise. „Brav, so soll es sein, bald werde ich dir zeigen, wo du deine Lust ungebremst herausschreien kannst.” Wie aus weiter Entfernung nahm sie die Worte, stützte sich nur noch mit einer Hand ab, drückte den Kopf durch die Stufen, um so wieder mehr Halt zu haben und biss sich selber in die Hand, dass es schmerzte. „Nummer Zwei?” Fragte Adriana triumphierend und ließ der zitternden Samantha ein wenig Freiheit.
„Jaaaaa.” Kam ein langgezogener Atem aus ihrem Mund. Dann drückte sie sich von der Leiter, lies sich mit dem Rücken an Adriana gelehnt, in deren Armen auf den Erdboden sinken. Immer noch zittern und hechelnd, flehte sie indessen. „Bitte, geliebte Hexe, ihr habt gewonnen, aber Gnade, ich kann nicht mehr.” Das wusste Adriana schon beim ersten Orgasmus, wischte ihr den Schweiß aus dem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich.
Dann sagte sie. „Nein, Feechen, keine Gnade. Drei war ausgemacht.” Immer noch zittern und zucken jammerte sie völlig entkräftet. „Bitte, ich kann nicht mehr.” Adriana griff erneut zwischen die Beine. „Ach Liebes, du kannst nicht mehr, doch dein Körper will noch mehr.” Dabei wanderte ein Finger nach dem anderen erneut in die klitschnasse Möse. Dabei stieg Adriana kniend über das Gesicht des jungen Mädels und forderte, während sie ihre Möse über Nase und Mund rieb. „Jetzt aber auch mich nicht vergessen. Sonst verwandle ich dich in eine Häsin und du wirst nur noch von Rammlern gedeckt.”
Auch wenn Samantha, innerlich über den Scherz lachen musste, gehorchte sie und war diesmal bedacht, es dieses Mal richtigzumachen. Sie versuchte, das gerade erlebte zu imitieren. Doch immer noch fertig und außer Atem und mit Zuhilfenahme von zwei Fingern, fiel es ihr schwer. Dabei war Adriana schon wieder voll in Ekstase. Aber sie ging dieses Mal anders vor.
Sie saugte den Kitzler, rieb mit zwei Finger im Darm, die Muskulatur zur Scheide, drückte dabei mal an den G-Punkt, dann an die Blase mit der anderen Hand und wurde immer schneller. Samantha leckte nun auch immer schneller, saugte und trank und schluckte wie in Trance. Und dann war da dieses merkwürdige Gefühl, als sie gerade den dritten Orgasmus bekam, der sie wie eine Welle überkam.
„Stopp! Stopp! Ich muss mal ganz dringend.” Röchelte Samantha in Panik. Doch Adriana machte ungerührt weiter. „Lass es laufen!” Forderte sie und steigerte ihr Spiel weiter. Das war für das Mädel neu und ihr so peinlich.„Nein, bitte, ich pusch dich voll.” Doch den Gefallen tat ihr Adriana nicht. Im Gegenteil, sie wurde noch wilder und raunte dann gebieterisch. „Ja, spritz für mich ab!”
Das tat sie dann auch und da Adriana nicht stoppte, spritzte das Mädel wieder und wieder ab. Sie schämte sich und es tat ihr so leid, dass so sehr ihre Kontrolle über sich und die ihren Körper verloren hatte. Jedoch trank und leckte die Frau gierig immer weiter. „Es tut mir so leid. Wirklich, es ist mir so peinlich.” Versuchte sich Samantha zu entschuldigen.
Doch drehte sich Adriana langsam auf ihr um, schob ihr die feuchte Hand zwischen die Zähne von Samantha, die ängstlich nachgab und an der Hand ließ sie das Ejakulat über ihren geöffneten Mund in das süße Mäulchen laufen. „Schmeckt das nach Urin, meine Süße?” Fragte sie dann belustigt und küsste die verblüfft drein schauende Samantha. Die hatte keine Ahnung wie Urin schmeckt, doch fand sie den Geschmack nicht wirklich ekelig.