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In den folgenden drei Tagen war alles wie früher. Vera arbeitete im Haushalt, die Brüder gingen in ihren teuren Anzügen in die Kanzlei. Abends saßen die beidem am großen Esstisch, als sei nie etwas gewesen. Die Brüder sprachen über Berufliches, Themen die Vera nicht verstand. Oft ging es um medizinische Diagnosen und Kunstfehler. Sie bekam es mit, wenn sie etwas zum Tisch brachte. Ihre Chefs bedankten sich höflich und ignorierten sie ansonsten. Vera verstand die Situation nicht. Ob ihnen ihre „Behandlung” im Nachhinein peinlich war oder ob sie sie schonen wollten? Warum sagten sie nichts? Es machte Vera verrückt, nichts war schlimmer als dieses Schweigen.
Veras Hintern zeigte mehrere, inzwischen verblassende Farben. Sie hatte sich von den Schlägen erholt, obwohl sie anfangs dachte, sie würde sich nie wieder richtig sitzen können. Auf ihrem Rücken war das Rot fast verschwunden. Im Rückblick war das Paddle schlimmer gewesen, als die Peitsche. Obwohl ihr die Peitsche mehr Angst eingeflößt hatte. War das nur ein schmerzhaft-schöner Spuk gewesen? Konnte sie die starre Corsage weglassen? Sie trug das Kleidungstück, weil sie dazu angewiesen worden war. Ihre Oberbekleidung versuchte sie der traumhaft schönen Corsagen anzupassen. Sie kürzte ihre Röcke und trug mehr auf Figur geschnittene Blusen.
„Vera”, rief sie ihr Chef Daniel und legte den Rand der Pizza auf seinen Teller. Er aß den Rand nie mit. Die Männer waren nicht anspruchsvoll, was das Essen anging. Sie waren froh, etwas Warmes zu bekommen. In der Kanzlei gab es nur etwas zu Essen, wenn Mitarbeiter Geburtstagkuchen mitbrachen. Vera gab sich große Mühe ihren Chefs leckere und gesunde Speisen aufzutischen. Aber ab und zu gab Pizza, der Geruch von Oregano, Käse und einem Hauch Knoblauch zog durch den offenen Wohnbereich. Daniel benutzte seine Serviette, die jungen Männern waren ausgesprochen gut erzogen. „Wenn du fertig abgeräumt hast, geh in den Pleasure Room.”
Vera lief in die Küche und drückte ihre Fäuste gegen ihren Magen. Oh Gott, ging es los? Was hatten sie mit ihr vor? Sie öffnete das Fenster, um zu Lüften. Tief atmete sie ein und aus und kühlte ihr Gesicht im Luftzug. Sie horchte und hörte ihre Chefs die Treppen hinaufgehen. Um diese Zeit wechselten sie in ihrem Räumen im ersten Stock ihre Formelle Kleidung gegen Freizeitkleidung. Manchmal auch auf Trainingskleidung, dann gingen gemeinsam Joggen. Vera zog sich in ihrem Zimmer bis auf die elegante schwarze Corsage aus und betrat erstmals seitdem sie Adrian dort „verarztet” hatte, den Room.
Diesmal sah sie mehr Details. Die weiße Untersuchungsliege hatte Rollen und einen Metallbügel über das gesamte Kopfende. An dem Bogen, der den Haltegriff zum Aufstehen hielt, hing eine ein Meter breite waagerechte Metallstange. In der Ecke der „Praxis” stand ein kleiner weißer Kühlschrank. Der war ihr nicht aufgefallen. Ihr Blick schweifte zu den Wänden. Die Köcher mit Holzstöcken hatte sie beim ersten Besuch nicht erfasst. Die vielen schwarzen Ledergurte verschmolzen mit den schwarzen Wänden, man sah auf den ersten Blick nur die Metall-Nieten.
Sie wurde abgelenkt, die Brüder kamen herein. Sie trugen Jeans und Shirts und sahen wie immer äußerst attraktiv aus. Ohne mit ihr zu sprechen, zogen die Untersuchungsliege weiter in den Raum. Mit einer Handbewegung wurde sie aufgefordert sich hinzulegen. Adrian band ihr an dem Metallbügel die Hände fest. Ihre Handgelenke umwickelte ein weicher Schal. Daniel spreizte ihre Beine und fixierte ihre Füße rechts und links an der herunterhängenden Metallstange mit Seilen. Sie stellten sich rechts und links neben ihrem Unterleib auf.
Daniel sprach seinen Bruder an. „Ich zeige dir, was das Problem ist. Ich reibe mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie wird sofort feucht. Zwei Finger führe ich ein und zack…”
Vera hob ihr Becken an, kniff ihre Pobacken zusammen und warf ihren Kopf nach hinten. Einige Sekunden lang hatte ihr Unterleib Kontraktionen, dann fiel sie zurück.
„Verstehe. Sofortorgasmus.”
„Das lässt sich beliebig oft wiederholen. Es nervt total. Man kann sie nicht in Ruhe lecken. Hast du eine Idee, wie man das in den Griff bekommen kann?”
Vera glaubte zu verstehen, worüber Daniel mit seinem Bruder sprach. Sie verdarb Daniel den Spaß, weil sie zu schnell kam. Sobald er sie berührte oder mit irgendetwas in sie eindrang, kam sie zum Orgasmus. Er musste innehalten und warten, bis sie zu sich kam. Sicher waren das nur Sekunden. Sie wusste es nicht, weil sie das Gefühl hatte zu schweben vor Wonne. Deshalb also hatte er sie tagelang angeschwiegen. Wenn sie ihre Überempfindlichkeit doch nur unterdrücken könnte. Ihre Sensibilität und ihre Weinerlichkeit sah sie als ihre größte Schwäche an.
Adrian rieb sich den Nacken. „Das Phänomen bekommt man meines Wissens nur mit Schmerz unter Kontrolle. Meine Idee wäre Strom.”
„Auf ihre Klitoris oder ihre Nippel?”
„Ich möchte es mit den Nippeln probieren. Ich verkabel sie.” Unpersönlich und geübt hantierte Adrian an ihren Brüsten herum. Auf ihren Brustwarzen mecidiyeköy esc befanden sich nun offene Kappen, aus denen Adrian ihre Brustwarzen herauszog. Kabel führten von dort zu einem kleinen Gerät. Sein Bruder legte am Fußende Dildos zurecht und eine Dose Vaseline. Er prüfte jeden Dildo mit der Hand und besah sie mit kritischem Blick. Einen rieb er mit Vaseline ein.
Vera war zu dem Ergebnis gekommen, dass die jungen Männer ihr helfen wollten. Zum Glück schienen sie eine Idee zu haben. Sie würden sie sicherlich nicht quälen. Es wurde nur ein Weg gesucht, sie von den Sofortorgasmen zu befreien. Die Kappen auf ihren Brustwarzen standen damit in Zusammenhang. Sie fand sie interessant. Ihre Brustwarzen waren bisher noch nie betont worden. Jetzt standen sie hervor wie Beeren auf einem Törtchen. Im Grund sah es recht sexy aus.
„Kann losgehen. Ich schalte den Strom an und regele ihn. Beachte ihre Reaktion, wenn du glaubst, es ist heftig genug, sag mir Bescheid, Bruder.”
Ein Kribbeln war in Veras Brustspitzen zu fühlen, das wieder verschwand.
Daniel: „Zu schwach.”
Ein kurzer Schmerz, wie das Gefühl als wäre etwas Schweres auf ihre Brüste gefallen, erschrak sie heftig.
Adrian: „Das könnte passen. Ich mach einen weiteren Versuch, etwas stärker.”
Ein neuer, weitaus brutalerer Schmerz durchfuhr Veras Brüste, sie fuhr hoch. Sie dehnte ihre Fesselung maximal. Ihre Zähne schlugen aufeinander. Es war, als quetschten Gewichte ihre Brüste von allen Seiten zusammen und gleichzeitig wurden sie von einem Peitschenhieb getroffen. Nur die Fesselung hielt Vera zurück, sonst wäre sie von der Liege gesprungen. Das war entschieden zu heftig, was immer ihre Arbeitgeber vorhatten.
„Zu stark, wir nehmen die vorherige Einstellung in kurzen Abstanden.” Adrian regelte das Gerät.
Sie hatten es bemerkt, Vera war erleichtert. Sie fiel zurück und erhielt den nächsten Stromschlag. In regelmäßigen Abständen durchzog der Schlag ihre Brüste und zog iher Brustmuskeln zusammen. Sie wurde von innen heraus geprügelt. Ohne das äußerlich etwas ihre Brüste berührte. Zwischen den Schlägen atmete sie heftig. Ihre Stirn wurde feucht. Sie wollte lernen, dieses Phänomen zu beherrschen. Auf die Stromschläge wollte sie vorbereitet sein und sie bestmöglichst durchleben.
„Das sieht gut aus. Das dürften ausreichend Schmerzen für den Orgasmustest sein. Gefällt mir, wie sie vor sich hin zuckt. Ich könnte eine Weile zusehen. Aber kommen wir zu dem Test.” Daniel führte ihr den ausgewählten Dildo in ihre Möse ein, bückte sich und massierte ihren Kitzler mit der Zunge. Vera spürte es, war aber auf ihre schmerzenden Brüste konzentriert. Sie keuchte unter dem nächsten Stromschlag, vor dem Daniel instinktiv seine Zunge zurückzog.
Adrian legte Vera die Hand auf die Stirn: „Das ist gut, nicht wahr? Du hast Schmerzen, ohne dass ich dich schlagen muss und deine Brüste grün und blau werden. Das ist für dich viel besser. Bist du froh?”
„Bitte stellt das ab, das tut weh,” schrie Vera, die gar nichts beherrschte und die Kontrolle verlor. Wiedermal versagte sie. Sie hasste sich dafür.
Daniel nickte. „Es funktioniert. Stell das Gerät ab, ich will sehen, wie lange das vorhält. Ich lecke sie und wir sehen, wie schnell sie kommt.” Den Dildo bewegte er vor und zurück und ihre Klitoris stimulierter er mit der Zungenspitze.
Vera war froh, dass ihre Brust nicht mehr malträtiert wurde, der Schmerz hallte aber nach. Gleichzeitig wurde ihre Möse wohlig warm. Der Übergang zu ungequälter Freude dauert kurz und bevor sich ein neuer Höhepunkt aufbaute, hörte Daniel auf. „Jetzt wäre sie gekommen, wenn ich nicht aufgehört hätte. Das reicht mir. Ich kann sie unter Kontrolle halten.”
Adrian sprach über die Nachteile. „Transportabel ist sie nicht, mit den Kabeln an den Titten. Das ist hinderlich.”
Mit einem Schulterzucken sagte Daniel: „Ich will mit der Analdehnung beginnen. Am liebsten wäre mir, sie würde auf dem Strafbock liegen. Das geht jetzt nicht, damit hast du recht. Kann sie sich wenigstens umdrehen?”
„Das ist kein Problem.” Adrian löste die Seile von ihren Füßen und drehte Veras Körper auf den Bauch. Die Schals an ihren Händen boten genug Spielraum, sie mussten nicht gelöst werden. Die Schals waren ein Zugeständnis gewesen, Vera etwas weniger zu verängstigen. Keiner der beiden Männer fanden Schals als Fesslungsmittel besonders erotisch. Frauen empfanden sie als sanft und schmeichelnd. Das erinnerte Adrian daran, dass er sich vorgenommen hatte sachlich, aber einfühlsam mit Vera umzugehen. Mit einem freundlichen Klaps auf dem Po wies er sie an, ihre Beine unter den Bauch zu ziehen und ihren Po herauszustrecken.
Beide Männer standen wieder neben ihrem Unterleib.
Daniel: „Ich habe ausgelotet, was wir ihr mindestens reinschieben müssen. Wir steigern die Dicke, bis sie leicht über das derzeitige Maximum hinaus gedehnt wird.”
Routiniert führten sie Vera Dildos in natürlicher Form in ihren Hintern ein. Wie firmafix escort sie es mit ihren Schwänzen bei Frauen taten, schoben sie die eichelförmigen Verdickungen zuerst ein und warteten kurz. Dann schoben sie den kompletten Dildo langsam nach. Sie bewegten die Plastikschwänze auf und ab, hin und her, drehten sie, zogen sie heraus und führten sie erneut ein. Anfangs war es erträglich, dann begann ihr Arsch zu brennen und Vera gab Laute von sich. Es war mehr ein Gejaule, kein echter Schmerz.
Daniel: „Das Jaulen nervt. Wollen wir sie knebeln?”
Adrian: „Erst wenn wir die Dehngröße gefunden haben.”
Die Manipulation an ihrem Hintern wurden schlimmer und schlimmer. Vera weinte laut, weil sie glaubte, die Männer drehen ihr Metallschrauben in den Hintern. Adrian überlegte, ob er sich an ein Zeitlimit halten sollte. Wenn er Veras Zustand als Maßstab nahm, war es Zeit aufzuhören. Er nahm kurzentschlossen die übernächste Größe, führte die Spitze ein und drückt ihr die volle Länge in den Darm. Vom Kopfteil der Liege kam ein lautes Heulen.
Adrian: „Jetzt haben wir es. Der passt. Ich schiebe ihn ein paar Mal rein und raus und dann kann er für eine halbe Stunde stecken bleiben.”
Vom Kopfteil der Liege hörten sie: „Das halte ich nicht aus. Es brennt so, er ist viel zu groß!”
Adrian streichelte ihr über den Po. „Wir müssen dich über die Schmerzgrenze hinaus dehnen, sonst macht es keinen Sinn. Wir wollen dir nicht weh tun, wir machen nur, was nötig ist. Ich schiebe dir jetzt einen Trensen-Knebel in den Mund. Auf den kannst du draufbeißen. Vor allen Dingen, wenn du das Gefühl hast, du musst pressen. Der Dildo darf nicht rausrutschen.”
Daniel reichte Adrian den Knebel an und er platzierte ihn zwischen Veras Zähnen.
„Ich schalte den Strom wieder an, Vera. Das lenkt dich ab. Beiß auf den Knebel.” Prüfend tastete er ihre Brüste ab. „Ich weiß, dass ist schlimm für dich. Aber wir wollen nur dein Bestes.” Das Gerät wurde eingeschaltet.
Sie ließen von ihr ab und Adrian holte zwei Bierflaschen aus dem Kühlschrank. Während Vera auf den Knebel biss und ihre Pobacken fest über dem brennenden Poloch mit dem Dildo drin zusammendrückte, wackelten ihre über der Liege hängenden Brüste hin und her. Bei jedem Stromschlag fuhr sie hoch und machte einen Buckel. Daniel lachte. „Sie sieht aus wie ein bockendes Pony mit Titten.”
In einer Schmerzpause hörte Vera das Ploppen der Bierflaschen-Verschlüsse. Wenn es Bier im Kühlschrank gab, dann war Mathis unter einem Vorwand zu ihr in die Küche gekommen. Nur um mit ihr zu reden. Er kam extra zu ihr, um sie in das Gästezimmer einzuladen. So groß war sein Verlangen nach ihr gewesen. Vera wünschte sich, Mathis wäre bei ihr. Mathis würde das alles besser machen.
Daniel: „Meinst du die Liege hält es aus, wenn ich mich auf das Kopfteil setze, während du sie von hinten rammelst?”
Adrian: „Das möchte ich lieber nicht ausprobieren. Ich habe eine schwarze Yoga-Matte, die können wir auf den Boden werfen, wenn du sie zum Abschluss ficken willst.”
Daniel: „Ich schlage vor, sie bläst mich und du befeuerst ihre Fotze von hinten.”
Adrian: „Können wir machen. Ich war noch nicht in ihr drin. Wird langsam Zeit. Ich lege eine Matte aus, wenn wir loslegen können.”
Von da ab beobachtete Vera den Boden. Der spiegelnde schwarze Fliesenboden musste empfindlich sein. Wer putzte ihn? Vera war nun mal Haushälterin, sie machte sich Gedanken über solche Dinge. Wer reinigte einen solchen Raum, sie hatte es nie getan. Die Brüder mussten selber wischen. Was für eine Vorstellung, ihre Chefs mit Wischmopp in der Hand. Als die schwarze Matte mit einem Knall auf den Boden geworfen und ausgerollt wurde, war sie kurz davor hysterisch zu lachen. Sie konnte sich nur beherrschen, weil sie wusste, dass die Qualen zu Ende waren.
Adrian: „Ich schalte den Strom ab. ” Das Klacken eines Schalters war zu hören. „Beiß weiter auf den Knebel Vera, ich muss noch mal an deinen Hintern.”
Die Ankündigung war notwendig, denn er zog nicht einfach, sondern bewegte den Dildo in ihrem Arsch auf und ab wie ein Kartoffelstampfer. Erst danach zog er ihn raus. Und er war immer noch nicht fertig. „Jetzt bekommst du einen Plug eingeführt, der dehnt nicht nur dein Loch, er dehnt deinen Innenraum. Er kann lange drinbleiben und hat eine Sicherung, damit er nicht rausrutscht. Weil es das erste Mal ist, dass du einen Plug bekommst, bleibt er nur drin, während wir dich ficken. Dann darfst du ihn selber rausziehen.”
Der Plug war aus Edelstahl und eiskalt. Adrian wählte ihn nach der derzeitigen maximalen Dehnweite, was eher klein wirkte. Lieber hätte er einen größeren genommen. Die Kälte sah er als Vorteil, Veras brennende Schleimhäute wurden gekühlt. Er schmierte den Plug mit Gleitmitteln ein und drückte ihn ihr durch die Rosette. Vera heulte auf.
„Daniel nimm ihr den Knebel raus und binde sie los. Ich befreie ihre Nippel.”
Als Vera wieder sprechen konnte, fragte sie: „Darf ich gehen, ich kann nicht mehr.”
Adrian şişli esc schüttelte den Kopf. „Du musst uns verstehen, Vera. Wir sind gesunde junge Männer und du hältst uns ständig dein Fötzchen unter die Nase. Es ist doch nur verständlich, wenn wir uns erleichtern müssen. Knie dich auf die Yoga-Matte.”
Vera sagte kleinlaut „Ich muss pinkeln. Meine Blase platzt gleich.”
Adrian tastete sie über dem Schambein ab. „Setz dich auf das Urinal.”
„Wie denn?”, fragte Vera ratlos, die Urinale nur vom Namen her kannte.
„Draufschwingen, wie auf einen Barhocker. Dein Fötzchen in unsere Richtung.”
Vera stellte sich mit dem Rücken zur Wand neben das weiße Männer-Urinal aus Porzellan und versuchte ein Bein rüberzuheben. Daniel griff zu und schob sie über das Becken. Sie fiel fast mit dem Hintern in die ovale Öffnung. Mit den Händen stütze sie sich hinter dem Rücken am Rand des Pissbeckens ab.
„Jetzt darfst du pinkeln.”
Vera schloss die Augen und holte sich in Erinnerung, wie Mathis ihre Blase verbal entkrampft hatte. Die Vorstellung des Wasserfalls hatte ihr gefallen. Sie sah einen Wasserfall vor sich, der in einen blauen See plätscherte. Sie hatte gelesen, dass die Seen, die von Wassserfällen gebildet werden, eiskalt wären und man nicht darin schwimmen konnte. Sie träumte sich auf eine Luftmatratze und hielt eine Hand in das imaginäre kühle, glasklare Wasser des Sees. Ein goldgelber Urinstrahl lief ins Becken.
„Gut gemacht, das machen wir immer so. Es ist kein Problem, wenn du pinkeln musst. Ich werde mir morgen genauer anschauen, wie groß deine Blase ist. Damit du dir keine unerlaubte Pause herausnimmst.” Sollte heißen, Adrian wollte auf seine medizinischen Kenntnisse zurückgreifen, was genau er meinte, sagte er noch nicht.
Sie packten Vera rechts und links und hoben sie vom Urinal. Daniel half ihr, sich auf die Yoga-Matte auf alle Viere zu begeben und setzte sich vor sie. Er war nackt und saß im Schneidersitz. Sein steifer Schwanz schaute sie an und sie konnte seine Eier sehen. Mit den Händen berührte er rechts und links ihre Schultern. Vera hob den Kopf und sah zu ihm auf. Sein Gesicht zeigte ein minimales Lächeln.
Hinter ihr nahm Adrian seinen Platz ein. „Kann es losgehen?”
Daniel löste seine Beine aus dem Schneidersitz und spreizte sie weit. So hatte noch nie ein Mann vor Vera gesessen. Er rutschte ein Stück nach unten, damit sein Schwanz direkt unter ihrem Gesicht war.
„Du leckst meine Eier, dann setzt du die Zunge mittig an und leckst senkrecht meinen Schwanz hoch. Oben nimmst du ihn in den Mund und saugst leicht. Danach arbeitest du dich wieder runter. Das machst du ohne Unterbrechung, bis meine Eier zucken.”
Adrian schmunzelte. „Das ist das volle Verwöhnprogramm, Bruder. Mir tropft der Schwanz. Ich schieb ihn rein.”
Sie hatten vergessen, dass Vera sofort kommen würde und sie konnte Daniel deshalb nicht blasen. Sie japste unter Wonnewellen und wand sich auf und ab. Das machte ihn sauer. Er gab ihr eine Ohrfeige.
Adrian stieß gleichmäßig und fest, er wollte nicht gestört werden und presste hervor: „Lass es, ich bestraf sie morgen.”
Vera fing sich und begann gemäß den Anweisungen zu lecken. Aber es fehlte ihr die Kraft, die Stöße in ihre Scheide verursachten ihr Schmerzen in ihrem Hintern, der Plug bewegte sich hin und her. Ihre baumelnden Titten brannten wie Fakeln. In der Hoffnung nicht bestraft zu werden, lutschte sie zumindest an der Eichel ihres Fickpartners. Schlucken konnte sie und sie tat ihr Bestes Daniel zu befriedigen, als er kam. Sein Bruder machte weiter. Seine Stöße schoben ihren Oberkörper ein gutes Stück nach vor und sie drücke sich jedes Mal wieder zurück, damit er Widerstand hatte. Endlich spürte sie Adrians Sperma auf ihren heißen Muttermund spritzen.
Daniel stand auf: „Das war nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Adrian, bestraf sie morgen gründlich. Die nächste Anal-Dehnung machen wir übermorgen.” Er zog sich an und ging hinaus.
Adrian stand auf, nahm Vera am Arm und zog sie hoch. Wieder hatte Vera Adrians Bruder enttäuscht. Und Adrian musste das ausbaden, indem er sie bestraften musste. Das machte auch ihn sauer. Sie lernte einfach nicht dazu.
Er tastete zur Kontrolle ihre Brüste ab. „Du bist in Ordnung, es hat dir nichts geschadet. Geh in dein Zimmer. Zieh dir den Plug aus dem Hintern und seif den Plug im Waschbecken ab. Morgen Abend kommst du in den Room und bringst ihn mit. “
Das Abseifen des Plug, den sie sie sich schmerzhaft aus dem Hintern gezogen hatte, erinnerte sie an ihre eigentlichen Aufgaben. Abwaschen, putzen und all diese banalen Dinge. Die Tagesarbeit war früher ihre Hauptaufgabe gewesen. Sie hatte zu überlegen, wo sie was einkaufte und was sie kochte. Sie koordinierte Wartungen und Reparaturen. Zum Glück war das Routine, denn von nun galten ihre Gedanken vorwiegend dem Abend. Sie wusste, dass Adrian ihr Schmerzen zufügen wurde.
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Im Moment saß der attraktive Mann in einem dunkelgrauen Anzug mit schicker Krawatte über einem Teller Suppe, die Vera gekocht und zum Abendessen serviert hatte. Niemand würde darauf kommen, was für Neigungen ihre Chefs hatten. Als die jungen Männer aufstanden, räumte sie den Tisch ab und ging den Plug holen. Mit dem Edelstahl-Plug in der Hand betrat sie den Room.